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DANCING PINA

Deutschland 2022, Farbe, 115 Min., FSK: o.A.
Regie: Florian Heinzen-Ziob
Mit Malou Airaudo, Clémentine Deluy, Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Sangeun Lee u.a.
Choreographie: Pina Bausch
Musik: Igor Stravinsky, Christoph Willibald Gluck

DANCING PINA feiert die Kunst der legendären Choreographin Pina Bausch und die Menschen, die sich ihrem Werk heute annähern. Mit einer elementaren Wucht, die beflügelt und berauscht.
Zwei Stücke, zwei Kontinente, zwei Tanzwelten: Die altehrwürdige Semperoper in Dresden, Deutschland, und die École des Sables in einem Fischerdorf in der Nähe von Dakar, Senegal. Die spektakulären Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. Unter Anleitung ehemaliger Tänzer:innen ihrer Company. Doch Pina lässt sich nicht einfach kopieren. Die Tänzer:innen müssen Pinas Choreographien mit ihren Körpern und ihren Geschichten neu erleben.

Eine faszinierende Metamorphose: Während die Tänzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett sowie traditionellen und zeitgenössischen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändern Pinas Choreographien die Tänzer:innen.
DANCING PINA macht die universelle Kraft des Tanzes sichtbar, wo Körper, Identität und Biographien aufeinandertreffen.
Ein mitreißender Film über das ewig leuchtende Vermächtnis einer der prägendsten Figuren des internationalen Tanzes.

Do. 29. und Fr 30. Dezember jeweils um 16.15 Uhr
Matinée am So 1. Januar um 12 Uhr

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